Der Wallnuss ist hier seit eh und jeh bekannt als Nahrungsmittel. Davon zeugen 17.000 Jahre alte Spuren in den Höhlen vom Cro-Magnon. Ab dem Mittelalter entwickelte sich die Region als wichtigste Drehscheibe des Wallnusshandels. Ein sehr strenger Winter setzte 1830 diesem Handel ein abruptes Ende. Erst in den fünfziger Jahren konnte sich der Nusshandel wieder entwickeln. Heutzutage fordert das AOC (Appellation d’Origine Contrôlée) Noix du Périgord von den Züchtern die strengsten Produktionsauflagen. Frische Wallnüsse gibt es vom September bis zur ersten Oktoberhälfte. Nachher sind sie das ganze Jahr über gtrocknet, mit oder ohne Schale, erhältlich. Das Qualitätslabel lässt vier Nusssorten zu:Corne, Marbeau, Grandjean, Franquette. Sehr lecker ist Wallnussöl iin einem Salat mit Ziegenkäse, oder einfach so als Brotaufstrich. Wir verarbeiten selber jedes Jahr etwa 6 kg ungeschälte Wallnüsse. Unser Wallnusskuchen ist bei uns ein vielgepriesenes Dessert ….
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